Verlust

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Der Tod eines geliebten Menschen bringt das Leben aus dem Gleichgewicht und stellt alles auf den Kopf. Jeder Mensch reagiert anders: Manche erstarren, andere fühlen sich haltlos oder finden keine Ruhe mehr. Abschied zu nehmen ist ein tiefgreifender Wandel, der Raum für einen neuen Lebensabschnitt eröffnet – auch wenn der Weg dorthin Zeit und Mut braucht.
Wichtig: Es geht hier nicht darum, den geliebten Menschen loszulassen. Wenn etwas losgelassen werden darf, sind der Schmerz, belastende Gefühle oder blockierende Gedanken, die dich nicht (mehr) weiterbringen.
Suizid und Sternenkinder:
Auch Tabuthemen wie der frühe Abschied von einem Kind (Sternenkind) oder der Tod durch Suizid finden in meiner Arbeit einen geschützten und wertschätzenden Raum. Hier darf alles angesprochen und gefühlt werden, was bewegt.
Prävention & Begleitung:
In meinen Events, wie z.B. Vorträgen, Workshops und Seminaren arbeite ich gerne präventiv, damit Menschen in schwierigen Situationen weniger hilflos sind – zum Beispiel beim Umgang mit Kinderfragen zu Tod und Sterben oder im Kontakt mit Trauernden im eigenen Umfeld.
Was können wir gemeinsam bewegen?
Wir räumen innerlich auf: Gedanken, Gefühle und Wünsche bekommen ihren Platz.
Wir holen einen „echten Abschied“ nach: Damit du im neuen Lebensabschnitt ankommen kannst.
Wir geben Raum für alles, was noch gesagt oder gefühlt werden will: Nichts muss unausgesprochen bleiben.
Warum ist das wichtig?
Wer im Außen aufräumt, schafft Platz für Neues. Im Inneren ist es genauso. Erst durch „echte Abschiede“ wird Veränderung möglich – egal, wie lange der Moment zurückliegt.
Das kannst du erreichen:
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Du findest wieder zu dir selbst.
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Deine Kraft kehrt zurück, dein Blick wird klarer.
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Du wirst frei für die Menschen, die (noch) um dich sind, und für das Leben, das vor dir liegt.
Im Bereich Verlustcoaching findest du weitere Infos und spezielle Angebote.